Die Form von Beiwagen richtet nach den Ansprüchen des Passagiers, nach der Mode und dem Einsatzzweck. Die ersten Beiwagenformen waren Korbsessel die auf ein Fahrgestell montiert wurden. Danach kamen Holz- und Aluminiumkonstruktionen. Ab 1950 erschienen die ersten Serien-Kunststoffkaroserie in GB. Damit lassen sich relativ einfach gefällige 3-Dimensionale-Rundungen formen.
Aktuell wird heute Glasfaser verstärkter Kunststoff (GFK) verwendet, selten: Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS), Aluminium oder Edelstahl. Beim Rennsport findet man auch leichtere Materialien wie Carbon.