Federstrebe

Entwicklung von Stoye um 1930. Eine stark gespannte Feder mit etwa 3 mm Federweg an den oberen Beiwagenanschlüsse nimmt Belastungsspitzen auf und schont damit das Motorradfahrgestell. Die unteren Anschlussstreben werden dabei in Silentblöcken gelagert, erstmals verwendet von Stolz 1929. Wiederentdeckt und verwendet ab 1991 von Fa. Sauer.