Der Beiwagen wird mit dem Motorrad meist an vier Punkten verbunden.
Allerdings gibt es viele Beispiele für Ausnahmen:
Am Rollergespann oft mit nur einem Anschlusspunkt (Rohranschluß)
Schwenker oder Pendelgespanne über zwei Verbindungen.
Auch mit zwei Verbindungen (über Führungshülsen), Patent von Rudolf Schleicher 1941
Tripteq mit drei Anschlusspunkten
Armec-Umbau Yamaha Vmax mit Tremola I mit sechs Verbindungsstellen
Siehe Anschlusstechnik
Beispiel: Vierpunktanschluss
In der Regel wird es vermieden am Motorradrahmen zu schweißen.
Der obere Anschluss hinten ist bei dieser Vrod auch geschraubt und geklemmt.
Siehe Anschlusstechnik